Q10 hält Ihre Mitochondrien aktiv!
Achten Sie daher auf einen ausgeglichenen Ubichinonspiegel, indem Sie dem Körper ausreichend Q10 zur Verfügung stellen. Dies findet sich beispielsweise in fettem Fisch, Pflanzenölen, vielen Nüssen, Sonnenblumenkernen und Gemüse wie Kohl, Spinat, Brokkoli und Zwiebeln. Aber Vorsicht: Q10 ist hitzeempfindlich. Entsprechend kann es beim Kochen verloren gehen. Es empfiehlt sich daher also, die Lebensmittel mit dem wertvollen Q10 für kalte Gerichte zu verwenden.
Über die Nahrung wird zwar genügend Q10 aufgenommen, jedoch können Krankheiten, Stress, zu hoher Alkoholkonsum und übermäßiger Nikotingenuss den Q10-Spiegel deutlich absenken. Zudem sinkt die körpereigene Q10-Synthese bereits ab dem 20. Lebensjahr.
Gerne bestimmen wir über eine Vitalstoffanalyse Ihren Q10-Spiegel und andere Vitalparameter. Des weiteren empfiehlt sich in Kombination ein IHHT-Zelltraining: Durch gezieltes, wiederholtes Zelltraining werden geschwächte Mitochondrien ab- gebaut und die Produktion gesunder Mitochondrien in den Zellen beschleunigt. Dabei liegen sie entspannt auf einer Liege und atmen im Wechsel hypoxische (sauerstoffreduzierte) und hyperoxische (sauerstoffangereicherte) Luft.
Mehr Infos dazu finden Sie hier
Lecker und gesund: Kochen und Grillen mit Kräutern
Bereits seit Urzeiten überliefert die Volksheilkunde das Wissen um die positiven Wirkungen von Kräutern, die bei der Zubereitung von Speisen Verwendung finden. Kräuter können nicht nur als Heilkraut eingesetzt werden, sondern entfalten ihre positiven Wirkungen und besonders schmackhaften Eigenschaften durchaus auch beim Gebrauch in der Küche!
Weltweit ist es Gegenstand von Forschungen, welche Kräuterinhaltsstoffe jeweils spezifisch gesundheitsfördernde Wirkungen haben und ob diese auch beim Gebrauch in der Küche zur Geltung kommen können. In heimischen und bekannten Kräutern werden bereits von Alters her folgende Wirkungen attestiert:
- Appetitanregung mit Bitterstoffen: Diese sind z.B. in Basilikum, Lorbeer, Oregano, Salbei, Thymian oder Wermut enthalten.
- Entwässerung des Körpers mit Küchenkräutern: Basilikum, Borretsch, Kresse und Petersilie weisen beispielsweise Inhaltsstoffe auf die die Nierenaktivität unmittelbar anregen können sowie den ableitenden Harndrang direkt unterstützen.
- Natürlicher Konservierungsschutz für Lebensmittel: Bakterien, Pilze und Oxidationsprozesse beeinträchtigen die Haltbarkeit vieler Lebensmittel. Rosmarin wirkt dem zum Beispiel entgegen und hat eine nachweislich konservierende Wirkung.
- Beruhigung für Magen und Darm: Unangenehme Blähungen und Magenkrämpfe werden durch Bohnenkraut, Fenchel, Dill, Kümmel und Wacholder sehr positiv beeinflusst.
- Blutdrucksenkung durch Salzersatz: Küchenkräuter sind sehr schmackhaft, wodurch der Salzgebrauch reduziert werden kann. Der starke Gebrauch von Küchensalz hingegen hat fast regelmäßig einen direkt erhöhenden Einfluß auf den Blutdruck. Der zumindest teilweise Ersatz des Salzes durch Küchenkräuter kann im Umkehrschluss die Auswirkung die Höhe des Blutdrucks zu reduzieren.
Verwenden Sie Kräuter gezielt: Ganz gleich, ob Sie nur besondere geschmackliche Finessen bei der Zubereitung Ihrer Mahlzeit oder darüber hinaus Vorteile für Ihre Gesundheit erzielen möchten –
Kräuter sind schmackhaft und lohnen sich zudem gesundheitlich.
Säure-Basen-Haushalt – wie war das nochmal?
Am Anfang steht schlicht und einfach Ihre Nahrungsaufnahme: alles, was Sie essen, wird ich in Ihrem Körper verstoffwechselt. Brauchbare Bestandteile in der Nahrung werden verwendet, unbrauchbare werden wieder ausgeschieden. Haben Sie sich z.B. eine ordentliche Portion Spaghetti Carbonara oder ein kapitales Steak gegönnt, entstehen beim Zerlegen und der Verdauung eine Menge Säuren, weil diese Mahlzeiten schlichtweg stark säurebildend sind.
Diese Säuren können leider nicht so einfach wieder ausgeschieden werden, sondern müssen durch körpereigene Mineralstoffe und basische Puffersubstanzen neutralisiert werden, damit die Zellen nicht geschädigt werden.
Solange der Anteil basischer Lebensmittel auf dem Speiseplan überwiegt, ist das natürlich nicht weiter problematisch. Leider überwiegt in der heutigen Ernährung klar die Aufnahme säurebildender Lebensmittel, was zu einem Mineralstoffmangel im menschlichen Körper führt. Die Folgen sind teils eklatant: der Organismus muss aufgrund des Mineralstoffmangels seine eigenen Depots plündern. Knochen, Zähne, Blutgefässe, Haarboden müssen als Spender für die Mineralstoffe herhalten. Das führt zu gesundheitlichen Schäden wie Haarausfall, Bandscheibenprobleme, Karies, Krampfadern, Migräne, Allergien, Muskelschmerzen, Hautproblemen, aber auch Nervosität, Innere Unruhe, Stresszustände und ständige Müdigkeit. usw. Besonders kritisch wird es, wenn eine Übersäurerung über Jahre anhält. Das begünstigt nicht nur die Entstehung chronischer Krankheiten, sondern macht dick, da der Körper zur Einlagerung der Säuren vermehrt Fettzellen bildet. Entsprechend ist eine Diät in einem übersäuerten Zustand nicht nur nutzlos, sondern geradezu schädlich, da der Körper nun vermehrt den schädigenden Säuren ausgesetzt ist.
Die Lösung:
- Stellen Sie Ihre Ernährung konsequent auf basische Lebensmittel um. Dazu gehören z.B. Obst, Butter, Olivenöl, Zwiebeln, Knoblauch, Mandeln, Eigelb, Mineralwasser.
- Meiden sie weitgehend Süßigkeiten, Fabrikzucker, Nudeln, Teigwaren, Alkohol, Weißbrot, Speiseeis, gehärtete raffinierte Fette und Öle.
- Achten Sie auf ausreichend Bewegung und sorgen Sie für eine gute Flüssigkeitszufuhr von 2-3 Litern, so kann die Ausscheidung der Säuren unterstützt werden. Salate und Obst am Abend sollten Sie meiden, da dies die Säurebildung unterstützt.
Mehr Proteine, mehr Energie: So verspüren Sie weniger Hunger und fühlen sich den Tag über fitter
Schon gewusst? Proteine stillen den Hunger länger als Kohlenhydrate. Wenn Sie also gleich zum Frühstück ausreichend Proteine zu sich nehmen, braucht der Magen viel länger, um diese zu verdauen und Sie sind deutlich länger satt. Das hilft Ihnen dabei Gewicht zu reduzieren. Ausserdem fühlen Sie sich den ganzen Tag über wacher und fitter.
Wenn Sie dagegen gleich morgens schon Kohlenhydrate und Zucker zu sich nehmen, sieht die Sache ganz anders aus: Ein Toast mit Marmelade und ein Saft dazu mögen zwar lecker sein und den Hunger zunächst stillen, aber das Sättigungsgefühl hält nur kurz an: es kommt zu einer erhöhten Insulinausschüttung, um den Zucker wieder abzubauen. Der Blutzuckerspiegel sinkt, der Körper verlangt sofort Nachschub und Sie bekommen die nächste Heisshungerattacke. Ein Teufelskreis sozusagen!
Mit einem leckeren Rührei mit Gemüse oder Schinken sind Sie dagegen viel besser versorgt und werden sicher bis zum Mittagessen ohne Heisshungerattacken durchhalten können. Im Ergebnis haben Sie so den Tag über weniger Hunger und führen insgesamt weniger Kalorien zu. Probieren Sie es doch mal aus!
Der Glykämische Index
Haben Sie schonmal was vom Glykämischen Index (Glyx) gehört? Der „Glyx“ ist die Maßeinheit die dafür Verwendung findet die Wirkung von kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln auf den Blutzuckerspiegel des menschlichen Organismus zu bestimmen.
Vielfach unterschätzt ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass hohe Blutzuckerspiegel durch kohlenhydratreiche Kost bzw. zu hohen Zuckerkonsum als die tatsächliche Ursache für die Entstehung von sogenannten Zivilisationserkrankungen einzustufen sind. Dies sind unter anderem Adipositas (Fettleibigkeit), Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes (Zuckererkrankung) sowie auch die Entstehung von Krebserkrankungen.
Es gilt: Je mehr Zucker im Blut ist desto höher ist auch der Glyx-Wert.
Kohlenhydrathaltige Lebensmittel, die einen schnellen und/oder hohen Blutzuckeranstieg auslösen, haben also einen hohen glykämischen Index.
Immer wieder erneut ansteigende Blutzuckerwerte sind ebenso verantwortlich für Körperfettzunahmen, wie für die Entstehung von ggf. chronischen Entzündungsherden im Körper. Ebenso fördert ein erhöhter Blutzuckerspiegel auf geradezu perfekte Weise auch die Energieversorgung von Krebszellen und damit auch ihr Wachstum.
Auffällig ist, dass nur beim Menschen sowie von ihm gefütterten Nutztieren überhaupt ein nennenswerter Anstieg des Blutzuckerspiegels nach der Nahrungsaufnahme festzustellen ist. Bei sich natürlich ernährenden Tierarten kommt das praktisch nicht vor.
Wenn Sie möglichst lange gesund bleiben möchten oder es anstreben schnell wieder zu genesen oder wenn Sie effizient abnehmen möchten, empfehlen wir Ihnen einen Ernährungsstil einzuhalten, der erhöhte Blutzuckerspiegel vermeidet.
Um das zu erreichen, ist es wichtig frische und industriell nicht bearbeitete Lebensmittel zu sich zu nehmen und zugleich auf kohlenhydrathaltige Lebensmittel wie Getreidemehle (Brötchen, Brot), Kartoffeln, geschälten Reis und auf möglichst jede Form von Süßigkeiten zu verzichten! Wir stehen Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung!
Antibiotika können die Mitochondrien hemmen!
Antibiotika können die Mitochondrien hemmen!
Der leichtfertige Gebrauch von Antibiotika schädigt nicht nur die Darmflora sondern gefährdet auch die Funktionsfähigkeit unserer Mitochondrien. Diese Zellkraftwerke, die ursprünglich aus Bakterien entstanden sind, weisen noch typische Merkmale von Mikroorganismen auf. Das hat zur Folge, dass Antibiotika nicht nur die unwillkommen, krankmachenden Bakterien bekämpfen, sondern auch die so wichtigen Mitochondrien – die Kraftwerke unserer Zellen.
Die Folgen: Mit der Minderung der Mitochondrienaktivität sinkt nicht nur die allgemeine Leistungsfähigkeit – das Immunsystem wird geschwächt und wir werden anfälliger für (chronische) Krankheiten – ein Teufelskreis. Wir helfen Ihren Mitochondrien auf natürliche Art und Weise wieder auf die Sprünge und können Ihnen wieder zu Fitness, Wohlbefinden und Gesundheit verhelfen. Schauen Sie doch mal, was so eine Therapie alles leisten kann:
Nüsse: gut für Ihre Gesundheit, gut für Ihre Zellen!
Nüsse sind hochkonzentrierte Energielieferanten!
Vitamine, Mineralien, Proteine, Spurenelemente, essentielle Fette – all diese hochwertigen Nährstoffe stecken komprimiert in Nüssen. Das schafft kaum ein anderes Nahrungsmittel.
Gut für Ihre Zellen!
Nüsse sind hervorragende Vitamin-E-Lieferanten. Vitamin E neutralisiert freie Radikale und schützt so Ihre Zellen.
Gut für Herz und Gefäße!
In vielen Studien zeigten sich positive Effekte bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Der einzigartige Wirkstoffcocktail von Nüssen ist in der Lage den Cholesterinspiegel zu senken und die Arterien elastisch zu halten. Ein guter Schutz vor Herzinfarkt.
Power fürs Gehirn, gut für die Nerven!
Cholin und Lecithin sind Bausteine von Botenstoffen, die das Gehirn benötigt. Beide finden sich auch in Nüssen wieder. Die Walnuss z.B. enthält zudem Omega-3-Fettsäuren, die gut für die Funktion von Gehirn und Nervenzellen sind.
Nüsse sind ein optimaler Power-Snack!
Durch den hohen Eiweißgehalt und einen ebenfalls enthaltenen geringen Anteil gesättigter Fettsäuren (10%), die der Körper nur langsam aufnimmt, sättigen sie längere Zeit, so dass Ihnen Heisshungerattacken erspart bleiben. Zuckerhaltige Pausensnacks hingegen treiben den Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe. Die Folge: es kommt zu einer erhöhten Insulinausschüttung, um den Zucker wieder abzubauen. Der Blutzuckerspiegel sinkt, der Körper verlangt sofort Nachschub und Sie bekommen die nächste Heisshungerattacke.
Darüber hinaus zeigt eine aktuelle Studie beim Klinikum der Ludwig-Maximilians- Universität in München, dass der Verzehr von 43 g Walnüssen am Tag den Cholesterinspiegel senken kann und diesen positiv beeinflusst.
Stress: was dahinter steckt und was man dagegen tun kann
Bei Stress und seine Ursachen denken wir an Termindruck, an zu viel Arbeit, an zu wenig Ruhe … und richtig, auch das kann zu Stress führen – aber nicht nur. Die Ursachen für Stress, also Druck oder Anspannung, sind sehr vielseitig.
Chronischer Stress entsteht auch durch einen ständigen Überfluss an Reizen, an seelischen Konflikten, aber auch körperlich durch Umweltgifte, Ernährungsdefizite und Krankheiten. Mit chronischem Stress werden heute eine ganze Reihe von Erkrankungen in Zusammenhang gestellt. Dazu zählen zum Beispiel Depressionen, Tinnitus, Schlafstörungen, Angststörungen, Schmerzsyndrome, Essstörungen und Errektionsstörungen bzw. Libidoverlust. Damit einher gehen Ermüdung, Erschöpfung und Leistungsabfall.
Wir helfen Ihnen dabei, Ihre ganz persönlichen Ursachen für Stress festzustellen und Abhilfe zu schaffen. Ziel ist es, wieder mehr Lebensqualität zu erreichen. Dazu stehen uns eine Reihe von diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten zur Verfügung.
Mit den gewonnen Werten entwickeln wir gemeinsam einen Plan für Sie, der zur mehr Gesundheit und Lebensqualität führt.
Mehr Informationen zum Thema Stressbewältigung und Stresstherapien finden Sie hier:
Gut für den Sport, gut für Ihre Leistung – IHHT
Das Höhentraining ist im Sport lange bekannt und eingeführt und das von uns eigesetzte Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Training setzt auf die gleichen Prinzipien, die schon Mitte des vergangenen Jahrhunderts zum Training sowjetischer Kosmonauten und U-Boot-Besatzungen eingesetzt wurden.
Wenn Sie Sport treiben und Ihre Leistung oder Ihre allgemeine Leistungsfähigkeit steigern wollen, dann kann die IHHT der richtige Weg sein, zusätzlich Leistung und Trainingserfolge zu generieren. Denn: Neue und gesunde Mitochondrien sind ein wesentlicher Aspekt, wenn es mehr Leistung geht. Sie sind im übertragenen Sinn die Kraftwerke unseres Körpers, wenn es um die zelluläre Energiegewinnung geht. Die Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Training ist an sich schon Sport für den Körper – nur ohne Bewegung. Aber: Durch die Steigerung der physischen und mentalen Leistungsfähigkeit im Rahmen der IHHT fällt es Körper und Geist leichter, noch mehr aus sich zu machen.
Hier finden Sie Details zur Behandlung
Wenn Sie sich zu IHHT und Sport intensiver informieren wollen, dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf.